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Trend SUP-Surfing 2019

Sup Surfing - Copyright NicoElNino @ Adobe Stock

Beim Stand-Up-Paddling ist ein Ende des Trends noch nicht abzusehen. Egal ob See oder Fluß, inzwischen sind auf allen Binnengewässern, auf denen die Erlaubnis zum Paddeln besteht, die bunten Boards mit den Stehpaddlern zu bewundern. Ein begeisterter Boardliebhaber unter ihnen ist Lukas Aalderink, Teamleiter der stand-up-paddler Oldenburg. Er arbeitet für den deutschen Vertrieb der Marke SIREN SUPsurfing. Er ist ausgebildeter Sporttherapeut und Sportwissenschaftler und bringt laut eigenen Angaben jeden auf das Wasser und ist in der Beratung und für die Anschaffung von Boards und Paddel ein kompetenter Ansprechpartner.

SIREN Lukas Aalderink - Copyright Siren/Lukas Aalderink
SIREN Lukas Aalderink – Copyright Siren/Lukas Aalderink

Im Kurzinterview gibt er uns einen Einblick in die Marke SIREN SUPsurfing und die Trends für die kommende Saison*

Lukas Aalderink ist Teamleiter der stand-up-paddler Oldenburg und arbeitet für den deutschen Vertrieb der Marke SIREN SUPsurfing. Der gelernte Sporttherapeut und Sportwissenschaftler bringt mit Begeisterung jeden auf’s Wasser und berät kompetent bei der Anschaffung von Board und Paddel.

GLAMP: Können Sie uns kurz darstellen, welche Entwicklungsschritte die Marke SIREN SUPsurfing in den vergangenen Jahren durchlaufen hat?

Lukas Aalderink: Der Vertrieb der Marke startete 2014 auf dem deutschen Markt. Innerhalb kürzester Zeit wurden wir fester Bestandteil der nationalen SUP-Branche und haben uns mit hochqualitativem Material im mittleren Preissegment etabliert. In den Tests der Fachpresse schneiden wir regelmäßig mit sehr guten Ergebnissen ab. Mittlerweile veranstalten wir im Sommer eine Roadshow und bieten unsere Produkte auf allen großen SUP-Events und Wassersportveranstaltungen zum Testen an.

GLAMP: Welche Schwerpunkte und welche Marktsegmente bedient die Marke SIREN SUPsurfing?

Lukas Aalderink: Der Fokus liegt auf aufblasbaren Allround-Boards, da der Sport sich in Deutschland immer mehr zum Breitensport entwickelt. Vom stabilen Anfänger-Board bis zum sportlichen Race-Board ist alles dabei. Viele Ruder- und Kanuvereine haben bereits separate SUP-Sparten eröffnet, der Zulauf ist riesig. Für diese bieten wir spezielle Beratung sowie Angebote an.

GLAMP: Der Markt für SUP-Boards entwickelt sich sehr dynamisch. Geben Sie uns einen Ausblick auf die Trends im Jahr 2019?

Lukas Aalderink: Der Sport wird weiter in der Breite wachsen. Immer mehr Leute betreiben den Sport nicht nur einmalig, sondern regelmäßig (z. B. in Sportvereinen). Die organisierte Wettkampszene ist bisher noch klein, könnte aber weiterhin wachsen. Sparten wie SUP-Yoga bzw. -Fitness werden immer besser angenommen. Außerdem sieht man an den Küsten immer mehr Stand-Up-Paddler in den Wellen.

GLAMP: Herzlichen Dank, Herr Aalderink.

Addendum

Interview mit Lukas Aalderink

Tielbild: Sup Surfing – Copyright NicoElNino @ Adobe Stock

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N. Hagedorn
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Ein Gedanke zu „Trend SUP-Surfing 2019“

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